Archiv August 2008

EA veröffentlicht Alarmstufe Rot

Für alle, die bisher noch nicht in den Genuss von Alarmstufe Rot gekommen sind, bietet EA nun die Möglichkeit an, dies nachzuholen. Ab sofort könnt ihr euch auf der Offiziellen Seite von Alarmstufe Rot das komplette Spiel runterladen. Völlig kostenlos!

Dieses Spiel gehört zwar eigentlich schon zu den Klassikern, die man einfach im Regal haben muss, doch es gibt bestimmt noch den ein oder anderen, der noch nicht in diesen Genuss gekommen ist. Schaut es euch an und seht, was passiert, wenn ein Wissenschaftler einfach mal mit der Zeit experimentiert!

–> C&C Alarmstufe Rot

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Hat die LAN-Party Zukunft?

Immer wieder stellt sich auch uns diese Frage. Sollen wir weiter versuchen LAN-Partys zu veranstalten? Immerhin opfern wir Teile unsere Freizeit um Menschen zusammen zu bringen, ihnen das Spielen von Computerspielen in einem gemeinsamen Rahmen zu ermöglichen. An einem Ort, an dem alle zusammen sitzen. Nicht dieses komplett anonyme Spielen im Internet. Das kann doch heute jeder mit einem DSL-Anschluss und Flatrate.

Doch was fehlt ist die Kommunikation. Ja, ich höre schon wieder die Leute sagen: “Es gibt doch Teamspeak”. Klar gibt es das. Doch ist es nicht viel spannender, wenn alle zusammen in einer großen Halle sitzen? Man hört die Freudenrufe der Gewinner oder halt auch Stimmen der Frust, wenn mal ein Spiel ganz knapp verloren wurde. Wo kann man mal anderen Spielern über die Schulter schauen, um sich vielleicht mal die ein oder andere Taktik anzueignen, die man noch nicht kannte. Versucht das mal im Internet.

Lernt Leute kennen, die ihr vorher nicht kanntet. Man muss ja nicht die ganze Veranstaltung über zocken. Drum bieten wir ja auch immer wieder kleine lustige Zwischeneinlagen, die einfach Spaß machen sollen. Spielt mit uns Festplattenweitwurf und Mauskugellauf oder setzt eine komplette Tastatur zusammen. All das und vieles mehr versuchen wir immer wieder zu bieten. Aber nicht nur wir, auch andere wollen so ein Event etwas auflockern.

Schade ist halt nur, dass immer weniger Leute bei kleineren Veranstaltungen erscheinen und auch die großen Events scheinen teilweise Probleme zu haben. Woran kann das liegen? Sind die Spiele zu sehr auf das Internet ausgerichtet? Ist es einfach zu umständlich alles abzubauen? Oder gibt es noch andere Gründe.

Diskutiert mit uns. Schreibt uns und gebt eure Meinung kund! Wir freuen uns über jedes Feedback, sei es positiv oder negativ.

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Kampf um Stalingrad

Bisher war nur bekannt, dass der neuste Teil von Call of Duty im Pazifik spielt. So wird man sich auf Seite der Amerikaner Schlachten gegen die Japaner liefern können. Wie jetzt auf der Games Convention in Leipzig bekannt gegeben wurde, kann man sich auch auf eine Kampagne in Russland freuen. Beginnen soll man auf Seiten der Roten Armee in Stalingrad.

Einiges daran soll wohl an den Film Stalingrad – Enemy at the Gates erinnern, da auch wir diesmal meist als Scharfschütze die feindlichen Truppen unter beschuss nehmen dürfen. Die ganze Kampagne soll den Spieler bis nach Berlin führen. Begleitet von großartig inszenierter Atmosphäre, die dem Spieler das Gefühl gibt, wirklich dabei zu sein.

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Geschicklichkeit pur: Neverball & Neverputt

Casual Games sind momentan in aller Munde, kleine Spiele, die man mal zwischendurch für ein paar Minuten spielen kann. Doch man muss nicht unbedingt immer Geld ausgeben. Es gibt genug lustige, kleine Spiele, die völlig kostenlos erhältlich sind. Zwei Spiele möchte ich hier kurz ein wenig genauer vorstellen. Sie sind zusammen in einem Paket erhältlich, kosten euch keinen Cent und machen auch noch Spaß. Die Rede ist von Neverball und dem darauf basierenden Neverputt.

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Sim City 4

“Bürgermeister werden ist nicht schwer, Bürgermeister sein dagegen sehr” – dieses Motto ist niemals so wahr gewesen, wie in dem vor fünf Jahren erschienenen SimCity 4.

Nach wie vor ist es das komplexeste Spiel seiner Art, dass die Hürde für Einsteiger sehr hoch legt. Jeder Einwohner einer Stadt, “Sim” genannt, wird umfassend simuliert – allerdings natürlich nicht so detailliert wie in “Die Sims”. Er benötigt Wohnraum, einen Arbeitsplatz, Freizeitmöglichkeiten, er möchte zwischen diesen Plätzen möglichst schnell pendeln können, und bevorzugt natürlich eine Stadt mit geringer Kriminalität. Dabei benötigt der Sim/die Stadt nebenbei Strom, Trinkwasser und produziert Müll, der entsorgt werden muss. Werden jetzt noch Faktoren wie Luft- und Wasserverschmutzung, Bildung, Öffentliche Verkehrsmittels, etc., genannt, wird schnell klar: das klingt ziemlich komplex.

Vor der Stadtgründung darf der Spieler sich allerdings erstmal mit göttlicher Allmacht austoben, und das zur Verfügung stehende Stadtgebiet nach seinen Wünschen formen. Hat man das Gelände mittels der verschiedenen Werkzeuge mit Flüssen, Seen, Wäldern, Hügeln, etc., ausgestattet, kann man die Stadt hier gründen. Ein Name wird eingegeben, und die göttliche Allmacht wird durch die harte Spielrealität ersetzt: ab sofort kostet alles Geld – die bedeutendste Einnahmequelle sind ab sofort: Steuergelder.

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Sündiges Imperium

Riesige Explosionen erhellen das Weltraum, Lichtblitze zucken von Links nach Rechts. Raumjäger und riesige Schlachtschiffe jagen durch das Sternensystem. Willkommen bei Sins of a Solar Empire. In guter alter 4X-Manier geht es darum, die Kontrolle über ein System zu erlangen. Als Ausgangspunkt dient ein Heimatplanet. In dessen Gravitationsfeld errichten wir unsere ersten Raumstationen, Werftanlagen und Verteidigungsstellungen. Außerdem konstruieren wir unsere Schiffe, mit denen wir den Rest des Systems einnehmen wollen. Rohstoffe bekommen wir von Asteroiden, die uns Metalle und Kristalle liefern. Unseren Planeten können wir ausbauen, damit er mehr Geld abwirft, Kolonieschiffe nehmen weitere Planeten und größere Asteroiden im System ein und durch unsere Forschungsstationen ermöglichen wir uns immer wieder neue Technologien, um den Feind zu schlagen.

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Betatest für Alarmstufe Rot 3 gestartet

Seit kurzem läuft er, der Betatest für die Community von Alarmstufe Rot 3. In Online-Matches kann man die drei Parteien erstmals austesten. Auf zwei Karten kann man dann zu Land, Wasser und zu Luft den Gegner herausfordern. Die Grafik wirkt sehr Comicmäßig, was aber zum gesammten Szenario passt, da es ja irgendwo auch komisch herüber kommen soll. Interessant ist diesmal die Möglichkeit, auch auf dem Wasser Gebäude errichten zu können und viele Fahrzeuge können sich in Amphibienfahrzeuge verwandeln oder Ingenieure schwimmen zu Inseln mit einnehmbaren Gebäuden. Dies alles ermöglicht eine viel größere Anzahl an strategischen Möglichkeiten und sollte die Schlachten noch interessanter machen.

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Schlachten schlagen in Wesnoth

Unaufhaltsam bewegen sich die Orkhorden auf die verteidigenden Rebellen zu. Niemand scheint sie aufhalten zu können. Aber vielleicht ja du!
Willkommen bei Battle for Wesnoth, einem rundenbasierten Strategiespiel. Die Karten sind im Spiel, ähnlich wie in älteren Titeln dieses Genre, in Hexagonalkarten, auch Sechseckrasterkarten genannt, aufgeteilt. Somit ist das Bewegen der Einheiten in sechs Richtungen möglich. Die Grafik präsentiert sich als isometrische Ansicht, also völlig ohne 3D-Elemente, ermöglicht es so aber auch auf älteren Systemen die Schlachten auszutragen. Wie für viele OpenSource Projekte gibt es Versionen für unterschiedliche Plattformen. Die wichtigsten sind wohl Windows, Linux und Mac OS X.

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Anmeldung für NetNight 13 freigegeben

Wir freuen uns euch auch dieses Jahr wieder im Spätsommer eine besondere LAN-Party anbieten zu können. Dieses Jahr konnten wir den Jugenzeltplatz “Eyller See” als Austragungsort gewinnen.

Ihr seit hiermit herzlich eingeladen euch auf nn13.nn2k.de über die Details der LAN zur informieren.

Wir freuen uns auf euch.

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